Nun holt uns die Hölle
(Als het bericht slecht is, dood je de boodschapper)
Boudewijn de Groot / Lennaert Nijgh Du bist daheim, es wird schon Abend und draussen fallen Bomben. Es ist alsob die Welt untergeht, doch du siehst es nicht. Die Jalousien sind geschlossen und du hörst Musik du hast voll aufgedreht. Tagsüber in der überfüllten Einkaufstadt hast du dich durch die Menschenmenge durchgedrängt. Dir ist nicht mal aufgefallen dass sie plötzlich alle rannten weil die Menschen oft in Eile sind. Du bist daheim in deinem Zimmer und draussen tobt das Chaos. Ein Feuerball, die ganze Welt, doch du hörst es nicht, denn du bist allein und viel zu sehr mit dir beschäftigt. Die letzen Tage sind gezählt. Plötzlich ein Geräusch, es klingt wie eine Glocke. Vor den Tür steht ein Mann, du weisst nicht wer er ist. Sein Gesicht verzerrt von Schmerzen, so sehr dass er kaum sprechen kann. Und er sagt: Nun holt uns die Hölle, die Erde steht in brand. Wir verlieren die Kontrolle, haben nichts mehr in der Hand. Doch kannst du es nicht ertragen, spring in den Tod hinein. Auch dann wird dich niemand halten denn das Chaos holt dich ein. Du drehst dich um und holst ein Beil, dann schlägst du auf ihn ein. Draussen ist es ruhig und stil, der neue Tag erwacht. |